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Oliver W. Schwarzmann

SEB

Der ausgelöschte Horizont

Das Wort „Seb“ stammt aus dem Tigrinischen, einer der Hauptsprachen in Äthiopien und Eritrea (Trigrinya) und bedeutet „Mensch/Wesen“.


Der Roman

„Seb – der ausgelöschte Horizont“ ist eine Erzählung mit historischen, wissenschaftlichen und mystischen Elementen sowie philosophischen Akzenten. Der Abenteuer-Thriller begeistert mit einer ungewöhnlichen Handlung, bei der das Schicksal der Protagonisten ebenso im Mittelpunkt steht wie die Suche nach Wahrheit um die Entstehungsgeschichte des Menschen. Durch die geschilderten Geschehnisse gerät alles ins Wanken, was bisher als bewiesen, bedeutend und unantastbar galt. Es wird schnell klar: Mit einem Fund kann sich alles ändern. Der seltsame Urmenschenschädel treibt die Forscher in einen Konflikt um ihre persönlichen Überzeugungen und Glaubensbekenntnisse, ihre wissenschaftlich begründete Schlussfolgerung stürzt sie zudem in eine verzweifelte Situation. Denn nicht nur die Vergangenheit steht auf dem Spiel, sondern auch die Zukunft. Der Roman umfasst die Ereignisse von 4 Jahrzehnten, die trotz ihrer weiten Verzweigungen alle zusammenhängen und schließlich zu einem Schlusspunkt führen. Einige der beschriebenen Vorgänge basieren auf wahren Begebenheiten.


Über die Handlung

Ein geheimnisvoller Fund im Jahr 1981 in Äthiopien, die verzweifelte Suche nach dem Wissenschaftler, der kurz nach der sensationellen Entdeckung auf mysteriöse Weise verschwindet, und das Auftreten einer unbekannten und äußerst aggressiven Gehirnerkrankung  – diese außergewöhnlichen Vorfälle, die ein Tourist 1989 während seines Afrika-Urlaubs zufällig von einem Fremden erfährt, bilden den Ausgangspunkt des spannenden Thrillers. Die gehörten Schilderungen verfolgen den Zuhörer, weshalb er entgegen den Anweisungen seines Psychiaters mit eigenen Recherchen beginnt. Was sich als schwierig erweist: Wegen unheilvoller Umstände geriet die Entdeckung in Vergessenheit. Im Laufe der Jahre sind zudem weitere Beweise und Spuren verschwunden. Doch nach und offenbaren sich die dramatischen Schicksale der beteiligten Wissenschaftler und es kommt schließlich die tatsächliche Bedeutung des Fundes ans Licht. Der monströse Urmenschschädel trägt eine düstere Botschaft in die Gegenwart: Was vor einer 1 Million Jahre begann, ist noch nicht zu Ende. Und diese Entwicklung stellt nicht nur die bisher bekannte Geschichte der Menschheit in Frage, sondern auch ihre Zukunft.


Der Autor

Oliver W. Schwarzmann, Wirtschaftsdichter, Autor & Schriftsteller, wurde durch sein Interesse an der Entwicklung der Menschheit, einer Begegnung in Afrika und aktuellen Entwicklungen zu „Seb- der ausgelöschte Horizont“ inspiriert. Vor allem die Frage nach der Herkunft des menschlichen Bewusstseins beschäftigt ihn. Für den Roman, der ab 2019 in Episoden im Netz veröffentlicht wird, hat der Autor viele Jahre recherchiert.

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